Das Boulanger Trio zählt seit 19 Jahren zu den vielseitigsten Ensembles unserer Zeit und ist auf internationalen Konzertpodien zuhause. Leidenschaft, blindes Verstehen und ein reicher Klangfarbenkosmos zeichnen das Trio aus, das in Hamburg und Berlin beheimatet ist und bis heute in Originalbesetzung spielt.
Die Welt bezeichnete das Ensemble als “unwiderstehlich”, und Komponist Wolfgang Rihm schrieb: “So interpretiert zu werden, ist wohl für jeden Komponisten ein Wunschtraum.” Neben dem traditionellen Repertoire widmen sich die Musikerinnen auch selten gespielten Werken und kombinieren musikalische Entdeckungen mit Meisterwerken der Kammermusik.
Das Trio gastiert regelmäßig in renommierten Sälen wie der Elbphilharmonie, Wigmore Hall und dem Musikverein Wien und arbeitet mit Partnern wie Andrè Schuen, Omar Massa und Sebastian Manz sowie Orchestern und Dirigenten wie Antoni Wit und Lera Auerbach zusammen. Bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling und dem Enescu Festival sind sie ebenso präsent.
Als gefragte Interpretinnen der Neuen Musik laden sie Komponist:innen in ihre Konzertreihe Boulangerie ein und pflegen enge Kontakte zu Beat Furrer, Lera Auerbach und anderen. Die Musik steht für sie stets im Dialog mit anderen Künsten – in Zusammenarbeit mit Schauspielern und Literaten entstanden mehrfach ausgezeichnete Konzertlesungen.
Ihre Diskografie umfasst 13 Alben, vielfach preisgekrönt, darunter der Excellentia Award und der Preis der deutschen Schallplattenkritik. Seit 2021 erscheinen ihre Aufnahmen bei Berlin Classics, zuletzt das Album „Who’s Afraid of…?“ mit Werken von Komponistinnen aus fünf Jahrhunderten.
2022 war das Trio im NDR/ARTE-Dokumentarfilm „Die geniale Schwester“ zu sehen; 2024 erscheint ein Album mit Werken von Johannes Maria Staud bei NEOS. Ihr Wissen geben die Musikerinnen in Meisterkursen und durch Fingersätze für den Henle Verlag weiter. Zu ihren Mentoren zählen Hatto Beyerle, Menahem Pressler und Alfred Brendel. Das Trio trägt den Namen der Schwestern Nadia und Lili Boulanger, die bis heute eine große Inspirationsquelle sind.

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Boulanger Trio

Das Boulanger Trio zählt seit 19 Jahren zu den vielseitigsten Ensembles unserer Zeit und ist auf internationalen Konzertpodien zuhause. Leidenschaft, blindes Verstehen und ein reicher Klangfarbenkosmos zeichnen das Trio aus, das in Hamburg und Berlin beheimatet ist und bis heute in Originalbesetzung spielt.
Die Welt bezeichnete das Ensemble als “unwiderstehlich”, und Komponist Wolfgang Rihm schrieb: “So interpretiert zu werden, ist wohl für jeden Komponisten ein Wunschtraum.” Neben dem traditionellen Repertoire widmen sich die Musikerinnen auch selten gespielten Werken und kombinieren musikalische Entdeckungen mit Meisterwerken der Kammermusik.
Das Trio gastiert regelmäßig in renommierten Sälen wie der Elbphilharmonie, Wigmore Hall und dem Musikverein Wien und arbeitet mit Partnern wie Andrè Schuen, Omar Massa und Sebastian Manz sowie Orchestern und Dirigenten wie Antoni Wit und Lera Auerbach zusammen. Bei Festivals wie dem Heidelberger Frühling und dem Enescu Festival sind sie ebenso präsent.
Als gefragte Interpretinnen der Neuen Musik laden sie Komponist:innen in ihre Konzertreihe Boulangerie ein und pflegen enge Kontakte zu Beat Furrer, Lera Auerbach und anderen. Die Musik steht für sie stets im Dialog mit anderen Künsten – in Zusammenarbeit mit Schauspielern und Literaten entstanden mehrfach ausgezeichnete Konzertlesungen.
Ihre Diskografie umfasst 13 Alben, vielfach preisgekrönt, darunter der Excellentia Award und der Preis der deutschen Schallplattenkritik. Seit 2021 erscheinen ihre Aufnahmen bei Berlin Classics, zuletzt das Album „Who’s Afraid of…?“ mit Werken von Komponistinnen aus fünf Jahrhunderten.
2022 war das Trio im NDR/ARTE-Dokumentarfilm „Die geniale Schwester“ zu sehen; 2024 erscheint ein Album mit Werken von Johannes Maria Staud bei NEOS. Ihr Wissen geben die Musikerinnen in Meisterkursen und durch Fingersätze für den Henle Verlag weiter. Zu ihren Mentoren zählen Hatto Beyerle, Menahem Pressler und Alfred Brendel. Das Trio trägt den Namen der Schwestern Nadia und Lili Boulanger, die bis heute eine große Inspirationsquelle sind.


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