Mit ihrer „dramatischen Präsenz und Vielseitigkeit“ (Washington Post) und einem „schier unerschöpflichen Farben- und Nuancenreichtum […]“ (Opernwelt) hat die in Trinidad geborene Sopranistin Jeanine De Bique in den vergangenen Jahren große internationale Aufmerksamkeit erregt.
Die Spielzeit 2021/22 wird für Jeanine De Bique mit Rollen und Hausdebüts als Poppea in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea mit dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer in Budapest, Genf und Vicenza beginnen, gefolgt von der Titelrolle in Händels Alcina in der gefeierten Produktion von Robert Carsen an der Opéra national de Paris unter dem Dirigat von Thomas Hengelbrock. Sie wird mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und Gustavo Dudamel, Martin Fröst und dem Swedish Chamber Orchestra, den Wiener Philharmonikern unter Herbert Blomstedt, dem WDR-Symphonieorchester und Manfred Honeck zusammenarbeiten und gemeinsam mit dem Pianisten Gerold Huber Liederabende im Rahmen der Cincinnati Song Initiative und in der Carnegie Hall und geben.

Ihre erste Solo CD mit Concerto Köln wird im Oktober bei Berlin Classics erscheinen gefolgt von Konzerten Anfang 2022. Mit einem Rollen- und Hausdebüt beim Festival d’Aix-en-Provence wird Jeanine De Bique die Saison beenden. 2020/21 gab sie Haus- und Rollendebüts als Agathe in Webers Der Freischütz mit dem Konzerthausorchester Berlin und Christoph Eschenbach, als Bess in Porgy and Bess und als La Folie in Robert Carsens gefeierter Produktion von Rameaus Platée am Theater an der Wien und als Konzert am Teatro del Liceu in Barcelona, dirigiert von William Christie. Mit Auszügen aus Porgy and Bess ist sie dem Philharmonischen Orchester Rotterdam sowie mit dem Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom aufgetreten, beide dirigiert von Wayne Marshall, und kehrte als Cleopatra in Händels Giulio Cesare an das Theater St Gallen zurück.

In den USA hat Jeanine De Bique beim Aspen Music Festival Beethovens Symphonie Nr.9 gesungen und ihr Hausdebüt an der Houston Grand Opera mit Auszügen aus The Sound of Music von Rodgers und Hammerstein sowie mit einem Programm mit Werken von Händel und Mozart, dirigiert von Patrick Summers, gegeben.

Seit ihrem vielbeachteten Debüt 2017 bei den Salzburger Festspielen als Annio in Peter Sellars Produktion von La Clemenza di Tito mit Teodor Currentzis, die auch an De Nationale Opera Amsterdam gezeigt wurde, war sie als Susanna/Le Nozze di Figaro an der San Francisco Opera, Helena in Ted Huffmans Produktion von A Midsummer Night’s Dream an der Deutsche Oper Berlin unter Donald Runnicles, in der Titelrolle von Händels Rodelinda an der Opéra de Lille mit Emmanuelle Haïm (auf DVD bei Erato erschienen und Gewinner des Opus Klassik Award 2020) sowie als Donna Anna/Don Giovanni an der Opéra National du Rhin zu hören und kehrte als Aida in der Uraufführung von Michael Hamels Caruso a Cuba an De Nationale Opera Amsterdam zurück.

Zu Höhepunkten auf der Konzertbühne gehören Brahms‘ Ein deutsches Requiem mit Raphaël Pichon in La Seine Musicale in Paris und mit Lorin Maazel und den Münchner Philharmonikern, Mahlers Symphonie Nr.2 mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse unter Tugan Sokhiev in Toulouse und an der Philharmonie de Paris, Händel Arien und Mozarts Requiem mit dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer in der Hollywood Bowl und am Lincoln Center New York, Mahlers Symphonie Nr. 4, dirigiert von Teodor Currentzis, in Mailand, St. Petersburg, München und Budapest, wiederholte Auftritte bei den BBC PROMS mit Werken von Händel mit dem Chineke! Orchestra und mit dem Scottish Chamber Orchestra und Richard Egarr, Händels Messias mit dem Atlanta Symphony Orchestra, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und dem Melbourne Symphony Orchestra, Arvo Paerts Como cierva sedienta mit Iván Fischer und dem Konzerthausorchester Berlin und Mahlers Symphonie Nr. 8 sowohl mit Lorin Maazel und dem New York Philharmonic Orchestra als auch mit dem Chicago Symphony Orchestra und Marin Alsop beim Ravinia Festival.

Jeanine De Bique hat einen Masterabschluss der Manhattan School of Music. Zu ihren Auszeichnungen gehören der erste Preis beim Young Concert Artists Wettbewerb, der Arleen Auger Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb s’Hertogenbosch sowie der dritte Preis beim Viotti International Music Competition. Sie war außerdem Preisträgerin des Gerda Lissner Wettbewerbs (New York), Finalistin und Stipendiatin der Metropolitan Opera National Council Auditions 2011 und der Licia Albanese-Puccini Foundation.

Vom Nationalen Kommitee der UNESCO, Trinidad und Tobago wurde Jeanine De Bique der Titel ‘Ambassador for Peace’ verliehen.

Photo: Jeanine De Bique

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Jeanine De Bique

Mit ihrer „dramatischen Präsenz und Vielseitigkeit“ (Washington Post) und einem „schier unerschöpflichen Farben- und Nuancenreichtum […]“ (Opernwelt) hat die in Trinidad geborene Sopranistin Jeanine De Bique in den vergangenen Jahren große internationale Aufmerksamkeit erregt.
Die Spielzeit 2021/22 wird für Jeanine De Bique mit Rollen und Hausdebüts als Poppea in Monteverdis L’Incoronazione di Poppea mit dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer in Budapest, Genf und Vicenza beginnen, gefolgt von der Titelrolle in Händels Alcina in der gefeierten Produktion von Robert Carsen an der Opéra national de Paris unter dem Dirigat von Thomas Hengelbrock. Sie wird mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra und Gustavo Dudamel, Martin Fröst und dem Swedish Chamber Orchestra, den Wiener Philharmonikern unter Herbert Blomstedt, dem WDR-Symphonieorchester und Manfred Honeck zusammenarbeiten und gemeinsam mit dem Pianisten Gerold Huber Liederabende im Rahmen der Cincinnati Song Initiative und in der Carnegie Hall und geben.

Ihre erste Solo CD mit Concerto Köln wird im Oktober bei Berlin Classics erscheinen gefolgt von Konzerten Anfang 2022. Mit einem Rollen- und Hausdebüt beim Festival d’Aix-en-Provence wird Jeanine De Bique die Saison beenden. 2020/21 gab sie Haus- und Rollendebüts als Agathe in Webers Der Freischütz mit dem Konzerthausorchester Berlin und Christoph Eschenbach, als Bess in Porgy and Bess und als La Folie in Robert Carsens gefeierter Produktion von Rameaus Platée am Theater an der Wien und als Konzert am Teatro del Liceu in Barcelona, dirigiert von William Christie. Mit Auszügen aus Porgy and Bess ist sie dem Philharmonischen Orchester Rotterdam sowie mit dem Orchester der Accademia Nazionale di Santa Cecilia in Rom aufgetreten, beide dirigiert von Wayne Marshall, und kehrte als Cleopatra in Händels Giulio Cesare an das Theater St Gallen zurück.

In den USA hat Jeanine De Bique beim Aspen Music Festival Beethovens Symphonie Nr.9 gesungen und ihr Hausdebüt an der Houston Grand Opera mit Auszügen aus The Sound of Music von Rodgers und Hammerstein sowie mit einem Programm mit Werken von Händel und Mozart, dirigiert von Patrick Summers, gegeben.

Seit ihrem vielbeachteten Debüt 2017 bei den Salzburger Festspielen als Annio in Peter Sellars Produktion von La Clemenza di Tito mit Teodor Currentzis, die auch an De Nationale Opera Amsterdam gezeigt wurde, war sie als Susanna/Le Nozze di Figaro an der San Francisco Opera, Helena in Ted Huffmans Produktion von A Midsummer Night’s Dream an der Deutsche Oper Berlin unter Donald Runnicles, in der Titelrolle von Händels Rodelinda an der Opéra de Lille mit Emmanuelle Haïm (auf DVD bei Erato erschienen und Gewinner des Opus Klassik Award 2020) sowie als Donna Anna/Don Giovanni an der Opéra National du Rhin zu hören und kehrte als Aida in der Uraufführung von Michael Hamels Caruso a Cuba an De Nationale Opera Amsterdam zurück.

Zu Höhepunkten auf der Konzertbühne gehören Brahms‘ Ein deutsches Requiem mit Raphaël Pichon in La Seine Musicale in Paris und mit Lorin Maazel und den Münchner Philharmonikern, Mahlers Symphonie Nr.2 mit dem Orchestre National du Capitole de Toulouse unter Tugan Sokhiev in Toulouse und an der Philharmonie de Paris, Händel Arien und Mozarts Requiem mit dem Budapest Festival Orchestra und Iván Fischer in der Hollywood Bowl und am Lincoln Center New York, Mahlers Symphonie Nr. 4, dirigiert von Teodor Currentzis, in Mailand, St. Petersburg, München und Budapest, wiederholte Auftritte bei den BBC PROMS mit Werken von Händel mit dem Chineke! Orchestra und mit dem Scottish Chamber Orchestra und Richard Egarr, Händels Messias mit dem Atlanta Symphony Orchestra, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra und dem Melbourne Symphony Orchestra, Arvo Paerts Como cierva sedienta mit Iván Fischer und dem Konzerthausorchester Berlin und Mahlers Symphonie Nr. 8 sowohl mit Lorin Maazel und dem New York Philharmonic Orchestra als auch mit dem Chicago Symphony Orchestra und Marin Alsop beim Ravinia Festival.

Jeanine De Bique hat einen Masterabschluss der Manhattan School of Music. Zu ihren Auszeichnungen gehören der erste Preis beim Young Concert Artists Wettbewerb, der Arleen Auger Preis beim Internationalen Gesangswettbewerb s’Hertogenbosch sowie der dritte Preis beim Viotti International Music Competition. Sie war außerdem Preisträgerin des Gerda Lissner Wettbewerbs (New York), Finalistin und Stipendiatin der Metropolitan Opera National Council Auditions 2011 und der Licia Albanese-Puccini Foundation.

Vom Nationalen Kommitee der UNESCO, Trinidad und Tobago wurde Jeanine De Bique der Titel ‘Ambassador for Peace’ verliehen.

Photo: Jeanine De Bique


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Jeanine De Bique - Handel: M'hai resa infelice | Deidamia (w/ English Translation)
Jeanine De Bique - Händel: M'hai resa infelice | Deidamia (inkl. Deutscher Übersetzung)
Jeanine De Bique - Mirrors (Offizieller Albumtrailer)
Jeanine De Bique - Händel: M'hai resa infelice (Offizielles Musikvideo) | Deidamia
Jeanine De Bique & Concerto Köln - Handel: Se pietà di me non senti (Teaser) | MIRRORS

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