Bekannt für seine „virtuose Lyrik“ (Tiroler Tageszeitung) und sein „außergewöhnlich subtiles und
berauschendes Spiel“ (Liechtensteiner Volksblatt), ist David Bergmüller einer der aufregendsten
und vielschichtigsten Lautenisten seiner Generation.
Seine virtuosen Darbietungen reichen von historisch informierter / inspirierter Aufführungspraxis
bis zu neuen Kompostionen für die Laute.
Als Solist war er Gast beim Schleswig- Holstein Musik Festival, Festival Oude Muziek Utrecht,
Bozar Brussles, Schubertiade Hohenems, Wiener Konzerthaus, Innsbrucker Festwochen der Alten
Musik, Philharmonie Köln, Barocktage Melk, Wien Modern & LIGITA Liechtensteiner Gitarrentage.
Er arbeitet intensiv zusammen mit Musiker*innen wie Maurice Steger, Avi Avital, David Orlowsky,
Sergio Assolini, Hille Perl und Rolf Lislevand, sowie mit Ensembles wie ZKO-Zürcher
Kammerorchester, Ensemble Resonanz, Bach Consort Wien & Company of Music.
Seine Diskographie umfasst Aufnahmen verschiedener Genres wie Alte Musik, Zeitgenössische
Musik und Elektronische Musik.
Er komponiert nicht nur für seine Instrumente, für sein 2012 gegründetes Ensemble Sferraina oder
das Duo mit dem Klarinettisten David Orlowsky und kombiniert akustische und elektronische
Klänge, sondern auch zahlreiche KomponistInnen wie
Pia Palme, Arturo Fuentes, Gilad Hochman, Manuel Durão oder Franz Bauer schrieben Werke für
ihn.
Als gefragter Basso Continuo – Spieler arbeitete David Bergmüller mit Ensembles wie
Concentus Musicus, Collegium 1704, I Baroccisti, La Cetra Barockorchester Basel & Ars Antiqua
Austria an Veranstaltungsorten wie
Wigmore Hall, Berliner Philharmonie, Musikverein Wien, Tonhalle Zürich, Alte Oper Frankfurt
und an Opernhäuser wie dem Theater an der Wien, der Staatsoper Hannover, der Oper Lille, dem
Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg, dem Theater Bonn, dem Nationaltheater Mannheim
oder dem Bolschoi-Theater Moskau.
Zu den Hightlights der bevorstehenden Engagements zählen Konzerte in der Philharmonie Essen,
Innsitu: BTV Innsbruck, Verbier Festival, West Cork Music Festival, Grafengg Festival, Shakespear
Festival Neuss, Köthener Bachfesttage, MITO Settembre Musica &c.
David Bergmüller war der erste Lautenspieler, der beim H.I.F. Biber-Wettbewerb für Alte Musik den
Franz-Aumann-Preis gewann. Mit seinem Ensemble Sferraina wurde er für den Preis der
deutschen Schallplatten Kritik im Genre “Grenzgänger” nominiert.
Geboren 1989 in Hall in Tirol / Österreich, begann er im Alter von acht Jahren Gitarren zu lernen.
Noch während seiner Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium bei Stefan Hackl entdeckte er
die Laute für sich. Er studierte bei Hopkinson Smith und Rolf Lislevand. Nach Abschlüssen an der
Schola Cantorum Basiliensis und der Hochschule für Musik Trossingen wurde David Bergmüller
2018 von der Hochschule für Musik und Tanz Köln zu einem der jüngsten Musikprofessoren
berufen.

Foto: Theresa Pewal

David Bergmüller

Bekannt für seine „virtuose Lyrik“ (Tiroler Tageszeitung) und sein „außergewöhnlich subtiles und
berauschendes Spiel“ (Liechtensteiner Volksblatt), ist David Bergmüller einer der aufregendsten
und vielschichtigsten Lautenisten seiner Generation.
Seine virtuosen Darbietungen reichen von historisch informierter / inspirierter Aufführungspraxis
bis zu neuen Kompostionen für die Laute.
Als Solist war er Gast beim Schleswig- Holstein Musik Festival, Festival Oude Muziek Utrecht,
Bozar Brussles, Schubertiade Hohenems, Wiener Konzerthaus, Innsbrucker Festwochen der Alten
Musik, Philharmonie Köln, Barocktage Melk, Wien Modern & LIGITA Liechtensteiner Gitarrentage.
Er arbeitet intensiv zusammen mit Musiker*innen wie Maurice Steger, Avi Avital, David Orlowsky,
Sergio Assolini, Hille Perl und Rolf Lislevand, sowie mit Ensembles wie ZKO-Zürcher
Kammerorchester, Ensemble Resonanz, Bach Consort Wien & Company of Music.
Seine Diskographie umfasst Aufnahmen verschiedener Genres wie Alte Musik, Zeitgenössische
Musik und Elektronische Musik.
Er komponiert nicht nur für seine Instrumente, für sein 2012 gegründetes Ensemble Sferraina oder
das Duo mit dem Klarinettisten David Orlowsky und kombiniert akustische und elektronische
Klänge, sondern auch zahlreiche KomponistInnen wie
Pia Palme, Arturo Fuentes, Gilad Hochman, Manuel Durão oder Franz Bauer schrieben Werke für
ihn.
Als gefragter Basso Continuo - Spieler arbeitete David Bergmüller mit Ensembles wie
Concentus Musicus, Collegium 1704, I Baroccisti, La Cetra Barockorchester Basel & Ars Antiqua
Austria an Veranstaltungsorten wie
Wigmore Hall, Berliner Philharmonie, Musikverein Wien, Tonhalle Zürich, Alte Oper Frankfurt
und an Opernhäuser wie dem Theater an der Wien, der Staatsoper Hannover, der Oper Lille, dem
Grand Théâtre de la Ville de Luxembourg, dem Theater Bonn, dem Nationaltheater Mannheim
oder dem Bolschoi-Theater Moskau.
Zu den Hightlights der bevorstehenden Engagements zählen Konzerte in der Philharmonie Essen,
Innsitu: BTV Innsbruck, Verbier Festival, West Cork Music Festival, Grafengg Festival, Shakespear
Festival Neuss, Köthener Bachfesttage, MITO Settembre Musica &c.
David Bergmüller war der erste Lautenspieler, der beim H.I.F. Biber-Wettbewerb für Alte Musik den
Franz-Aumann-Preis gewann. Mit seinem Ensemble Sferraina wurde er für den Preis der
deutschen Schallplatten Kritik im Genre “Grenzgänger” nominiert.
Geboren 1989 in Hall in Tirol / Österreich, begann er im Alter von acht Jahren Gitarren zu lernen.
Noch während seiner Ausbildung am Tiroler Landeskonservatorium bei Stefan Hackl entdeckte er
die Laute für sich. Er studierte bei Hopkinson Smith und Rolf Lislevand. Nach Abschlüssen an der
Schola Cantorum Basiliensis und der Hochschule für Musik Trossingen wurde David Bergmüller
2018 von der Hochschule für Musik und Tanz Köln zu einem der jüngsten Musikprofessoren
berufen.

Foto: Theresa Pewal

Veröffentlichungen

www.berlin-classics-music.com