Auf dem Album „Starry Night“, das bei Berlin Classics erscheint, erkunden Alexej Gerassimez und das SIGNUM saxophone quartet musikalisch neues Terrain. Das Zusammenspiel von Percussion und Saxophon Quartett ist so noch nie dagewesen und präsentiert klanglich ein neuartiges und experimentelles Erlebnis. Im Mittelpunkt steht die Grenzenlosigkeit: es sind vertraute Klassiker wie Holsts „Die Planeten“, aber auch zeitgenössische Werke, z.B. das von Gerassimez komponierte Stück „Rebirth“, zu hören. Die fünf Virtuosen beweisen mit „Starry Night“ musikalische Vielseitigkeit und Experimentierfreude, sie begeben sich auf eine Reise durch den Kosmos und fremde Galaxien.
Bei der Auswahl des Repertoires haben sich die Musiker von den großen Fragen der Menschheit inspirieren lassen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir?
Musikalisch führen die Stücke in die Tiefen des Weltraums, aber auch in die Tiefe des menschlichen Unbewusstseins – in die Träume, Ängste und Sehnsüchte. Es öffnet sich ein abwechslungsreicher Erlebnisraum, vertraut und überraschend, beruhigend und aufregend, romantisch und außerirdisch.
„Starry Night“ erkundet ein vielseitiges Programm: zum einen sind da die Kompositionen „Rebirth“ von Gerassimez sowie das Auftragswerk „Connectome“ des neuseeländischen Komponisten John Psathas, das in drei Sätzen drei Zukunftsszenarien der Menschheit auslotet. Überwindet die Menschheit eines Tages die scheinbar unbesiegbaren gesellschaftlichen Probleme, verlässt den Planeten Erde und besiedelt das All?
Ebenso musikalisch im Weltraum verortet sind die arrangierten Stücke „Flying Theme“ aus dem Film E.T. und „Cantina Band“ aus Star Wars von John Williams. Weitere Stationen der interstellaren Expedition stellen die Planeten „Uranus“, „Venus“ und „Jupiter“ von Gustav Holst dar. Mit Debussys „Clair de Lune“ kehren Alexej Gerassimez und das SIGNUM saxophone quartet zurück auf die Erde und blicken von hier in den Himmel auf das zuvor Erlebte.
Die fünf Musiker sind Universalisten der jungen Klassik. Gerassimez ist musikalisch so vielseitig wie sein Instrumentarium. Er begeistert mit einem Repertoire, das von Klassik über Jazz bis hin zu Minimal reicht. Seine eigenen Kompositionen sind von eigenwilligen Sounds und der Freude an klanglicher Grenzüberschreitung geprägt. Das SIGNUM saxophone quartet ist getrieben von neuen Herausforderungen und eben solchen musikalischen Begegnungen, wie sie auf „Starry Night“ zu hören sind. Das mehrfach ausgezeichnete Ensemble spielt auf den großen Bühnen dieser Welt – als Quartett, mit Chor, Orchester oder ihrer selbst kreierten Familienshow.
Starry Night
Alexej Gerassimez & SIGNUM saxophone quartet
Auf dem Album „Starry Night“, das bei Berlin Classics erscheint, erkunden Alexej Gerassimez und das SIGNUM saxophone quartet musikalisch neues Terrain. Das Zusammenspiel von Percussion und Saxophon Quartett ist so noch nie dagewesen und präsentiert klanglich ein neuartiges und experimentelles Erlebnis. Im Mittelpunkt steht die Grenzenlosigkeit: es sind vertraute Klassiker wie Holsts „Die Planeten“, aber auch zeitgenössische Werke, z.B. das von Gerassimez komponierte Stück „Rebirth“, zu hören. Die fünf Virtuosen beweisen mit „Starry Night“ musikalische Vielseitigkeit und Experimentierfreude, sie begeben sich auf eine Reise durch den Kosmos und fremde Galaxien.
Bei der Auswahl des Repertoires haben sich die Musiker von den großen Fragen der Menschheit inspirieren lassen: Wer sind wir? Wo kommen wir her? Wohin gehen wir?
Musikalisch führen die Stücke in die Tiefen des Weltraums, aber auch in die Tiefe des menschlichen Unbewusstseins – in die Träume, Ängste und Sehnsüchte. Es öffnet sich ein abwechslungsreicher Erlebnisraum, vertraut und überraschend, beruhigend und aufregend, romantisch und außerirdisch.
„Starry Night“ erkundet ein vielseitiges Programm: zum einen sind da die Kompositionen „Rebirth“ von Gerassimez sowie das Auftragswerk „Connectome“ des neuseeländischen Komponisten John Psathas, das in drei Sätzen drei Zukunftsszenarien der Menschheit auslotet. Überwindet die Menschheit eines Tages die scheinbar unbesiegbaren gesellschaftlichen Probleme, verlässt den Planeten Erde und besiedelt das All?
Ebenso musikalisch im Weltraum verortet sind die arrangierten Stücke „Flying Theme“ aus dem Film E.T. und „Cantina Band“ aus Star Wars von John Williams. Weitere Stationen der interstellaren Expedition stellen die Planeten „Uranus“, „Venus“ und „Jupiter“ von Gustav Holst dar. Mit Debussys „Clair de Lune“ kehren Alexej Gerassimez und das SIGNUM saxophone quartet zurück auf die Erde und blicken von hier in den Himmel auf das zuvor Erlebte.
Die fünf Musiker sind Universalisten der jungen Klassik. Gerassimez ist musikalisch so vielseitig wie sein Instrumentarium. Er begeistert mit einem Repertoire, das von Klassik über Jazz bis hin zu Minimal reicht. Seine eigenen Kompositionen sind von eigenwilligen Sounds und der Freude an klanglicher Grenzüberschreitung geprägt. Das SIGNUM saxophone quartet ist getrieben von neuen Herausforderungen und eben solchen musikalischen Begegnungen, wie sie auf „Starry Night“ zu hören sind. Das mehrfach ausgezeichnete Ensemble spielt auf den großen Bühnen dieser Welt – als Quartett, mit Chor, Orchester oder ihrer selbst kreierten Familienshow.
Trackliste - Diese Titel hören Sie auf dem Album
Starry Night Alexej Gerassimez & SIGNUM saxophone quartet
1
Rebirth: I. Exploring Chaos
2
Rebirth: II. A Vision of Purpose
3
Connectome: I. Pashupatastra
4
Connectome: II. Farewell to the Flesh
5
Connectome: III. Rom in Space
6
E.T.: Flying Theme (Arr. For Percussion and Saxophone Quartet)
7
Star Wars: Cantina Band (Arr. For Percussion and Saxophone Quartet)
8
The Planets, Op. 32: Uranus (Arr. For Percussion and Saxophone Quartet)
9
The Planets, Op. 32: Venus (Arr. For Percussion and Saxophone Quartet)
10
The Planets, Op. 32: Jupiter (Arr. For Percussion and Saxophone Quartet)
11
Clair de Lune (Arr. for Percussion and Saxophone Quartet)
Weitere Videos von Alexej Gerassimez & SIGNUM saxophone quartet
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