Nach ihrem hochgelobten ersten Album mit drei Quartetten von Haydn feiert das in München beheimatete Goldmund Quartett sein Debüt bei Berlin Classics. Florian Schötz, Pinchas Adt (beide Violine), Christoph Vandory (Viola) und Raphael Paratore (Cello) machen einen Sprung – nicht nur in der Zeit, sondern auch musikalisch. Auf dem Plan stehen Schostakowitsch und seine Streichquartette Nummer 3 und 9.
Das junge, aufstrebende Quartett, dem die Süddeutsche Zeitung „überaus ansprechende Musikalität mit eigener Handschrift“ attestiert, feierte sein Debüt im Münchner Prinzregententheater und ist seitdem gern gesehener Gast auf den Bühnen Europas und der Welt. Wichtige musikalische Impulse erhielten die vier Musiker, die sich schon seit der Schulzeit kennen, von Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, u.a. bei Günter Pichler in Madrid, und des Artemis Quartetts in Berlin. Etliche Meisterkurse bei Mitgliedern zahlreicher renommierter Quartette, so z.B. des Hagen, Borodin, Melos, Belcea, Ysaye und Cherubini Quartetts sowie Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel zeigen die stete Neu- und fortwährende Wissbegier des Quartetts.
Der jüngste zweite Preis und der Sonderpreis bei der International Wigmore Hall String Competition 2018 für die beste Interpretation eines Streichquartetts des 20. Jahrhunderts beweisen, dass die vier Musiker bei Schostakowitsch wissen, was sie tun: „Die größte Herausforderung ist, dass diese Musik so extrem ist. Ekstase, wahnsinnige Tiefen, unglaubliche Traurigkeit. Man muss sich in diese Seelenzustände hineinversetzen.“ Schostakowitschs Streichquartette Nummer 3 und 9 beleuchten in ihrer kontrastiven Zusammenstellung durch das Goldmund Quartett die verschiedenen Facetten des Menschen Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch. Der tiefe Eindruck, den der Zweite Weltkrieg bei ihm hinterließ, seine Auseinandersetzung mit dem Sowjetischen Regime – niemals ziellos und doch so oft verloren. „Es ist für uns immer interessant zu sehen, wie sich ein Komponist entwickelt. Mit diesen beiden Quartetten haben wir schon von den Äußerlichkeiten her sehr kontrastreiche Werke gefunden.“ Das macht schon jetzt Lust auf mehr!
Nach ihrem hochgelobten ersten Album mit drei Quartetten von Haydn feiert das in München beheimatete Goldmund Quartett sein Debüt bei Berlin Classics. Florian Schötz, Pinchas Adt (beide Violine), Christoph Vandory (Viola) und Raphael Paratore (Cello) machen einen Sprung – nicht nur in der Zeit, sondern auch musikalisch. Auf dem Plan stehen Schostakowitsch und seine Streichquartette Nummer 3 und 9.
Das junge, aufstrebende Quartett, dem die Süddeutsche Zeitung „überaus ansprechende Musikalität mit eigener Handschrift“ attestiert, feierte sein Debüt im Münchner Prinzregententheater und ist seitdem gern gesehener Gast auf den Bühnen Europas und der Welt. Wichtige musikalische Impulse erhielten die vier Musiker, die sich schon seit der Schulzeit kennen, von Mitgliedern des Alban Berg Quartetts, u.a. bei Günter Pichler in Madrid, und des Artemis Quartetts in Berlin. Etliche Meisterkurse bei Mitgliedern zahlreicher renommierter Quartette, so z.B. des Hagen, Borodin, Melos, Belcea, Ysaye und Cherubini Quartetts sowie Ferenc Rados, Eberhard Feltz und Alfred Brendel zeigen die stete Neu- und fortwährende Wissbegier des Quartetts.
Der jüngste zweite Preis und der Sonderpreis bei der International Wigmore Hall String Competition 2018 für die beste Interpretation eines Streichquartetts des 20. Jahrhunderts beweisen, dass die vier Musiker bei Schostakowitsch wissen, was sie tun: „Die größte Herausforderung ist, dass diese Musik so extrem ist. Ekstase, wahnsinnige Tiefen, unglaubliche Traurigkeit. Man muss sich in diese Seelenzustände hineinversetzen.“ Schostakowitschs Streichquartette Nummer 3 und 9 beleuchten in ihrer kontrastiven Zusammenstellung durch das Goldmund Quartett die verschiedenen Facetten des Menschen Dmitri Dmitrijewitsch Schostakowitsch. Der tiefe Eindruck, den der Zweite Weltkrieg bei ihm hinterließ, seine Auseinandersetzung mit dem Sowjetischen Regime – niemals ziellos und doch so oft verloren. „Es ist für uns immer interessant zu sehen, wie sich ein Komponist entwickelt. Mit diesen beiden Quartetten haben wir schon von den Äußerlichkeiten her sehr kontrastreiche Werke gefunden.“ Das macht schon jetzt Lust auf mehr!
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